Reuben Yavny – Finanz Proklamationen

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Im Laufe der Jahre, in denen ich im Dienst und im Umfeld von dienenden Christen tätig bin, habe ich eine Denkweise im Christentum kennengelernt, von der ich glaube, dass sie mit dem Wort Gottes in Einklang zu bringen ist.

Diese Denkweise ist, dass sobald jemand „Wohlstand“ erwähnt, diese Person sofort als Irrlehrer und falscher Lehrer eingestuft wird und Leute sagen, dass diese Ketzerei lehren.

Es stimmt zwar, dass es einige Menschen gibt, die das Evangelium und das Wort Gottes so weit bringen, dass sie nur noch an sich selbst denken, besonders in Bezug auf die Finanzen, aber ich kann da nicht zustimmen, basierend auf der Grundlage des Wortes, dass Gott will, dass wir nicht wohlhabend sind.

In Epheser 4,28 heißt es: „Der Dieb soll nicht mehr stehlen, sondern er soll arbeiten und ehrliche Arbeit mit seinen eigenen Händen verrichten, damit er etwas hat, das er mit den Bedürftigen teilen kann.“

Siehst du, du sollst ehrliche Arbeit leisten, DAMIT DU etwas hast, das du mit den Bedürftigen teilen kannst. Es gibt ein paar Worte in diesem Vers, die hervorstechen. Aber für mich wirft dieser Vers eine Frage auf…

Wenn ich nicht wohlhabend sein soll, wie kann ich dann genug haben und trotzdem mit jedem teilen, der in Not ist?

Ich möchte dies in aller Deutlichkeit klarstellen. Ich bin völlig gegen ein Evangelium, das egozentrisch und selbstbezogen ist, ein „Was kann ich von Gott als meinem Geldautomaten herausholen“ Art von Evangelium.

In Matthäus 6,33 steht: „Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und das alles wird euch hinzugefügt werden.“

Das Wichtigste in Ihrem Leben sollte Jesus sein.

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